Der erste Nationalpark auf unserem Roadtrip durch den Südwesten der USA: der Joshua Tree Nationalpark und – da es auf dem Weg lag: Pioneertown.
Pioneertown
Pioneertown wurde als Filmkulisse für Westernfilme- und serien gebaut. Allerdings handelt es sich nicht um reine Kulissen: die Gebäude wurden von den Schauspielern während der Dreharbeiten bewohnt. Während unseres Besuchs war das Städtchen menschenleer. Kein Vergleich zu Oatman, irgendwie fehlten ein paar Cowboys und vor dem Saloon festgebundene Pferde. 😉 Nett hier, besser Wetter hätte aber sein dürfen.
Bildergalerie aus Pioneertown
Der Joshua Tree Nationalpark
Der Joshua Tree Nationalpark hat seinen Namen von den Joshua Trees, die hier zu abertausenden wachsen. Diese „trees“ sind aber keine Bäume. Es handelt sich um Kakteen, die aber tatsächlich irgendwie nach Baum aussehen. Das Wetter war nicht der Brüller: es war zwar warm aber der Himmel bedeckt und ab und zu kühlten uns ein paar Regentropfen ab.
So verbrachten wir insgesamt nur drei Stunden im Park, wanderten im Hidden Valley und bestaunten die Aussicht vom Keys View.
Als „Auftaktpark“ ist der Joshua Tree ok, kann aber meiner Meinung nach mit vielen der noch folgenden Parks nicht mithalten.